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08 Dez 2023

„In meinem Leben war so ziemlich nichts normal!“ (1. TV-Beitrag)

Werner Wild, heute 65 Jahre alt, war beinahe 50 Jahre seines Lebens heroinabhängig.

Darunter litt er und seine Familie. Das Doppelleben geheim zu halten war anstrengend, denn „Drögeler“ waren im Dorf verachtet. Ein weiteres Problem war, dass das Geld für die Familie als Folge der Sucht knapp war. Und nein, die Wende kam nicht schlagartig, obwohl sie buchstäblich mit einem Schlag begonnen hat. Langsam fand Werner den Weg zurück ins Leben, und welche Rolle dabei Gott spielte, erzählt er in diesem Beitrag, der von der Sendung „Fenster zum Sonntag“ am 4. April 2021 ausgestrahlt wurde (ab Minute 16:53).

2 Kommentare

  • Kölliker Markus sagt:

    Habe die die Sendung mit Herrn Wild gesehen. Hat mich sehr beeindruckt wie man mit dem Glauben sein Leben verändern kann.

  • Mario sagt:

    Hallo, mein Name ist Mario und bin auch 30 Jahre Süchtig von Haschisch, Trips,Alkohol und später Heroin. Verkehrte auf dem Platzspitz und Letten und finanzierte auch meine Sucht mit kleinerem Diebstahl und Dealen. War auch 2x in einem Methadon Programm und schafte es nach mehreren Entzügen ,Psychis und langem Prozess aus den Drogen rauszukommen. Ich wuchs ab 3 Jahren in Kinderheimen, Psychis und Erziehungsheimen insgesamt 8 Institutionen auf und fühlte mich immer von der Gesellschaft und Familie nicht geliebt und traf im 13ten Lebensjahr Drogen und Umgebung wo mir Sicherheit und Geborgenheit gab und rutschte immer wie tiefer. Ich war auch in Burgdorf und Kirchberg und kenne auch Werner Wild. Die Sendung hat mich sehr berührt und muß sagen Hut ab das Werner es auch geschafft hat. Ich bin auch seit 23 Jahren klean und würde gerne mich mit Wener [Wetz] gerne mal treffen, natürlich wenn er einverstanden ist. Ich bin jetzt auch 65 Jahre alt. Würde mich freuen ihn zu treffen. Ä liäbä Gruäss Mario.

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